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Claudia Huber

Häufig ist es doch so, dass wir genau wissen, 
dass ein Integrations- bzw. Inklusionsplatz dem Kind helfen würde, um es besser fördern zu können.

Doch stellt sich oft die Frage: „Wie gehen wir es an?“ 
„Wie spricht man mit den Eltern?“
„Welche Gesetze bzw. Paragrafen und Artikel sind wichtig?“
„Was ist alles nötig für den Antrag beim Bezirk?“ 
„Und wie geht es nun weiter, wenn diese Hürden alle genommen sind?“ 
In der Weiterbildung zur Inklusionskraft 
werden diese und alle weiteren Fragen beantwortet und man bekommt alles Handwerkszeug mit, das notwendig ist,
um den Kindern, den Familien und dem Team 
den Weg zur Integration / Inklusion zu ermöglichen.

Ursula Schmalholz

Kann die Weiterqualifizierung sehr empfehlen, weil …

  • die Kurstage inhaltlich sehr interessant, gut strukturiert und methodisch abwechslungsreich gestaltet waren.
  • der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen in der Gruppe für mich  gewinnbringend war.
  • es zu jedem Modul ein sehr gutes umfangreiches Handout gab.
  • die eigenen Anliegen und Fallbeschreibungen jederzeit mit eingebracht werden konnten. 
  • weil die Themen der Hausarbeiten praxisnah waren.
  • weil die ausführliche Rückmeldung von Frau Monzner-Marxer, zu jeder Hausarbeit, hilfreich war und mir Sicherheit für die Arbeit in der Praxis gab.

Adina Heidelbach

 „Ich durfte einen Koffer voller Handwerkszeug mit nach Hause nehmen und bin sehr dankbar für die vielen Unterlagen und Vorlagen, die wir bei jedem einzelnen Modul bekommen haben. Mit diesem tollen Koffer fällt es mir leicht Kinder und ihre Eltern auf dem Weg zum Integrationsplatz zu begleiten und zu beraten, sowie passende Angebote und Räume für sie zu gestalten von denen alle Kinder aus meiner Gruppe profitieren.

Vielen Dank für diese wunderbare und lehrreiche Zeit.“

Sabine Buchmiller

Ich habe mich jedes Mal wieder auf die einzelnen Module gefreut. Viele offene Fragen und Unsicherheiten haben sich während den Modulen gelegt. Man bekommt Sicherheit im Schreiben von Förderplänen, Planen von Aktionsplätzen und vor allem der Umgang mit Eltern und die partnerschaftliche Zusammenarbeit waren mir ein großes Anliegen. Alle Themen werden ganz intensiv bearbeitet und für Fragen und Fallarbeiten ist in jedem Modul Raum.

Martina Fischer

"Im Praxisbezug zu meinem Kindergartenkind mit Inklusionsstatus wurde mir vieles klar und deutlich. Ich habe so viele, sehr gute Arbeitsmaterialien bekommen, die die Arbeit erleichtern und vereinfachen. Durch den kollegialen Austausch bei den Weiterbildungstagen konnten Ideen, Wege, Probleme etc. ausgetauscht und gegenseitig geholfen werden.

Die Weiterbildungstage waren immer top organisiert und durchgeführt! Und auch außerhalb der Termine war immer „ein offenes Ohr“!

Danke für die Zeit, den Input, die guten Gespräche, Ratschläge, Ideen…“

Jane Adam

Die Arbeitsatmosphäre während der Weiterbildung empfand ich als sehr angenehm und effektiv. 
Besonders gut hat mir das Vertiefen des Gelernten anhand zahlreicher Beispiele gefallen.

Nun können die täglichen beruflichen Herausforderungen durch angeeignetes Wissen besser bewältigt werden.

Jana Mehnert

In dieser Zeit beschäftigte ich mich intensiv mit dem Thema Inklusion. Dabei wurden die rechtliche Seite der Inklusion, die direkte Arbeit am Kind, die Einbeziehung des Teams und die Zusammenarbeit mit den Eltern und externen Kooperationspartnern besprochen. Besonders hilfreich dabei waren die praxisorientierten Beispiele der Referentin Christine Monzner-Marxer, Infos über gesetzliche Neuigkeiten von Frau Brems und der Austausch unter den Kollegen.

Kerstin Jerofke

"Die gut strukturierte, gesamtheitliche 
Einführung und Vertiefung in das Themengebiet rund um Inklusion inklusive der praktischen Bausteine wie Förderpläne, Elternpartnerschaft und Gestaltung von Inklusionspädagogik in der Gruppe geben mir eine gute Ausgangsbasis für meine tägliche Arbeit. 

Eine gelungene Weiterbildung!"

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